Gestaltung
Mein eBuch enthält zwei eingebettete Fonts, von denen der eine, ein Non-serif Font, jegliche Bibelverse im Textteil darstellt, während ein Serif Font für den gesamten weiteren Text verwendet wird. Für die Schrift des Non-serif Fonts ist Rotbraun bzw. helles Grau vorgesehen und für jene des Serif Fonts Schwarz. Im Textteil sind an zwei Stellen Grafiken zur Erläuterung und Vertiefung der Ausführungen eingefügt. In den Anhängen befindet sich u.a. eine Brücke zwischen dem Alten und dem Neuen Testament mit Hilfe des Siebenarmigen Leuchters der Stiftshütte, womit zwei erläuternde Tafeln verbunden sind. Eine weitere Tafel in den Anhängen stellt den Ablauf der Ereignisse in der Offenbarung unter einigen Vereinfachungen graphisch dar. Für das Lesen des eBuchs und das Betrachten der Grafiken und Tafeln ist das Hochformat vorausgesetzt, soweit es sich um Geräte mit einer Bilddiagonale bis 9" handelt. Bei der Nutzung von PCs und Laptops sowie Geräten mit einer Bilddiagonale von 10" und darüber kommt das Querformat zum Zuge. Die grafischen Darstellungen werden auf die unterschiedliche Nutzung ausgerichtet und gesondert angeboten.
Der Inhalt des eBuchs ist wie gesagt weitgehend auf der Grundlage der Bibel entstanden. Deshalb sind die im Buch enthaltenen Gedanken und Einsichten in der Hauptsache mit Bibelstellen verbunden, wodurch ihre Herkunft nachgewiesen und ihr Inhalt gestützt wird. Sie werden als Endnoten angeführt und verweisen auf die zughörigen Bibelstellen, die am Ende des betreffenden Kapitels nacheinander niedergelegt sind. Endnote und Bibelstelle sind durch einen Hyperlink und eine Rücksprungmarke miteinander verbunden. Letztere kann beansprucht werden, wenn das Lesegerät oder -programm den Rücksprung nicht oder nicht mehr anbietet. Bei jeder Bibelstelle, gegebenenfalls auch bei einer Folge von Bibelstellen, werden die zugehörigen Bibelverse dargestellt. Bei einer Verwendung von Inhalten anderer Autoren wird in ähnlicher Weise verfahren, um die Herkunft dieser Inhalte nachvollziehen zu können. Auskunft darüber, wie mit dieser Konstruktion beim Lesen umgegangen wird, gibt das Kapitel 'Handling'.